***** Saison 2024 *****
Wir sind auch 2024 in gewohnter Weise für Sie da.
Unsere Fähre ist gut in Schuss. Unser Team ist hochmotiviert.
Zwei Dinge sollen an dieser Stelle kundgetan werden:
Erstens:
Wenngleich viele Mitglieder in unserem Verein sich schon lange
kennen und schon viel zusammen gestemmt haben, so sind wir
doch offen für neue Gesichter, die unser Team mit ihrem
Engagement bereichern. Prinzipiell kann man sich in unserem
Verein in drei Bereichen betätigen:
Das was uns ausmacht ist das Fährefahren:
Um das zu wuppen brauchen wir natürlich Menschen, die die Fähre über die Krückau bewegen. Doch ist es so, dass die meisten unserer Gäste mit dem Fahrrad zu uns kommen. Und so ist es gut und wichtig, dass wir auch Helfer an der Fähre haben, die für einen reibungslosen Ablauf eine ganz wichtige Rolle spielen.
Das was Leib und Seele erfreut, das ist die Sööte Eck:
Zu Saisonbeginn sowie Sonntags und an den Aktionstagen
bieten wir dem Gaumen eine besondere Freude. Dann können
Waffeln und Kuchen sowie Brühwürstchen, Kaffe und
Kaltgetränke erworben und verspeist werden. Auch hier bietet
sich die Möglichkeit durch Kuchenspenden oder aktiver
Mitarbeit sich zu engagieren.
Das was den Geist erfeut, dass ist unser Mini-Museum Stöpenkieker:
In einem ca 25 qm großen Raum gestalten wir wechselnde
Austellungungen, die sich stets heimatkundlichen und
maritimen Themen widmen.
Nicht nur beim Planen und Realisieren der Ausstellungen
sondern auch an den Sonntagen, an denen Ausstellung
geöffnet ist, sind uns Menschen, die gerne Verantwortung
übernehmen und die den Besuchern als Ansprechpartner zur
Verfügung stehen mögen herzlich willkommen.
Ob jung und kräftig oder gereift und weise – sprechen Sei uns
gerne an.
Wir freuen uns über Menschen, die sich in der Liebe zur Fähre
Kronsnest unserem Verein durch tatkräftige Unterstützung
anschließen wollen.
Zweitens:
Wie Sie vielleicht schon Presseartikeln entnommen haben, so hat
die zunehmende Krückau-Verschlickung einen Einfluss auf unseren
Fährbetrieb. Die Krückau ist ein tideabhängiger Fluss. Das
bedeutet, der Wasserstand ist ständig in Veränderung. Ganz grob
kann mann sagen, alle sechs Stunden fällt der Wasserstand von
einem ins andere Extrem.
Sollte der Ebbstrom, soll meinen: das ablaufende Wasser, zusätzlich
durch Ostwind verstärkt werden, so wird bei Niedrigwasserstand
nur noch wenig Wasser in der Au sein.
Es sei Ihnen versichert: Wir haben uns in Vorbereitung auf die
Saison mit diesem Problem ersthaft beschäftigt und sind den
Schlickbänken auf den Leib gerückt, doch kann es dazu kommen,
dass der Fährbetrieb im ungünstigsten Fall für eine Weile eingestellt
werden muss. Dies hängt letztendlich vom verbleibenden
Wasserstand und vom Grad der immer wieder hinzukommenden
Schlickmenge ab. Sollte es zu Unterbrechungen des Fährbetriebes
kommen, dann bitten wir Sie herzlich um Verständnis.
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